Wien, 10. November 2023
Auf dem Bau ist im Sommer viel zu tun. Während der kalten Jahreszeit reduziert sich jedoch das Arbeitspensum, was viele Handwerker für Monate in die Arbeitslosigkeit treibt. Statistisch gesehen sinken deshalb im Winter die Beschäftigungszahlen oft drastisch. Wer sich nicht mit weniger Geld zufriedengeben möchte, sucht deshalb nach einem Winterarbeitsplatz.
Für speziell ausgebildete Bewerber gibt es im Winter genug Arbeit in bestimmten Fachrichtungen. Dazu gehört zum Beispiel der Industrieanlagenbau, der nach Kenntnissen in der Elektro- und Verfahrenstechnik oder im Maschinenbau verlangt. Viele Arbeitsgänge finden unter Dach statt. Wer plant, draußen auf dem Bau zu arbeiten, hat gerade in der heutigen Zeit ebenfalls gute Chancen, denn die Auftragslage ist so gut, dass die großen Baufirmen jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um geplante Projekte fertigzustellen. Allerdings ist das nur etwas für Hartgesottene, denn acht Stunden täglich bei Wind und Kälte am Bau zu arbeiten, erfordert eine robuste Gesundheit und vor allem eine adäquate Ausrüstung.
Wer sich für eine Winterarbeit auf dem Bau interessiert, benötigt eine passende Kleidung. Vorteile bietet die hochwertige Thermounterwäsche von Strauss. Das im Jahr 1948 gegründete und auf Berufskleidung und Arbeitsausrüstung spezialisierte Unternehmen ist in Biebergemünd in Hessen ansässig und nach wie vor in Familienhand. Die Produkte von Strauss sind überwiegend im gewerblichen Bereich im Einsatz und erweisen sich hier als sehr zuverlässig. Das trifft auch auf die Thermounterwäsche zu, die in unterschiedlichen Materialqualitäten zur Verfügung steht. Allen Modellen gemeinsam ist eine gute Wärmeisolierung. Wer auf Natürlichkeit Wert legt, kauft Thermounterwäsche aus Merinowolle. Das atmungsaktive Material liegt angenehm weich auf der Haut und wirkt antibakteriell. Dank der geruchshemmenden Eigenschaften sind oft weniger Waschgänge erforderlich. Die Wollwäsche ist außerdem dazu in der Lage, bis zu ein Drittel ihres Gewichts an Nässe aufzunehmen. Das temperaturausgleichende Material hält nicht nur schön warm, sondern kühlt auch im Bedarfsfall. Darüber hinaus gibt es Funktionsunterwäsche aus Kunstfaser. Diese ist ebenfalls atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend, besteht aber nicht aus natürlichen Rohstoffen. Dafür trocknet Kunstfaser schneller.
Neben der Thermounterwäsche spielt auch die Oberbekleidung eine Rolle. Vor allem Handwerker benötigen eine hochwertige Arbeitsjacke für den Winter. Diese Kleidungsstücke verfügen nicht nur über eine hervorragende Wärmeisolierung, sondern schützen während der Arbeit auch vor Feuchtigkeit und Wind. Gerade in der kalten Jahreszeit gehören Regen, Schnee und Matsch zum Alltag. Deshalb ist eine gute Winterjacke wasser- und winddicht. Wie bei der Funktionsunterwäsche liegt hier der Fokus auf der Atmungsaktivität. Der Stoff leitet die Feuchtigkeit nach außen, lässt aber keine Nässe an die Haut. Darüber hinaus sind Arbeitsjacken robust genug, um den harten Bedingungen auf dem Bau standzuhalten. Je nach Art der Arbeit ist der Kauf einer Jacke mit Multischutz sinnvoll. In diesem Fall widersteht das Material Funkenflug und Chemikalien. Wer in Gefahrenzonen oder nahe am Straßenverkehr arbeitet, erwirbt am besten eine Winterjacke in Signalfarben und erhöht somit seine Sichtbarkeit deutlich.
Fazit: Wer im Winter auf dem Bau arbeitet, benötigt eine hochwertige Thermounterwäsche, die ihn bei jeder Temperatur warm hält. Außerdem schützt eine Arbeitsjacke vor Witterungseinflüssen und erhöht je nach Farbe die Sicherheit bei Nebel und schlechten Sichtverhältnissen.