Jobswype Erhebung zeigt: Wichtigster beruflicher Vorsatz zum Jahreswechsel ist ein neuer Job

Wien, 23. Jänner 2018

Drei von vier europäischen Arbeitnehmern stimmen zu

Jedes Jahr aufs Neue denken wir uns die tollsten Neujahrsvorsätze aus. Grund genug für die Jobsuchmaschine Jobswype, ihre User in Europa hinsichtlich ihrer beruflichen Vorsätze zu befragen, was sie sich für 2018 vorgenommen haben. Ergebnis der Umfrage: Im Schnitt streben drei Viertel der Befragten einen neuen Job an, während die anderen zu jeweils annähernd gleichen Anteilen ihre Karriere vorantreiben  bzw. mehr Freizeit haben wollen. 

Jedes Jahr aufs Neue werden zu Silvester die unterschiedlichsten Pläne für das kommende Jahr geschmiedet. Beliebte private Vorsätze sind seit jeher solche, die mit der eigenen Gesundheit in Zusammenhang stehen. Wie sieht es aber mit den beruflichen Vorhaben aus?

Jobsuchmaschine Jobswype befragt ihre User in Europa nach ihren beruflichen Vorsätzen zum Jahreswechsel. Job, Karriere oder Freizeit? Das Ergebnis ist europaweit durchaus schlüssig: Zwischen 75 Prozent (Ungarn) und 88 Prozent (Rumänien) wollen 2018 eine neuen, besseren Job finden. Für sieben Prozent (Rumänien, Slowakei) bis 16 Prozent (Vereinigtes Königreich) heißt es, die eigene Karriere voranzutreiben, während vier Prozent (Irland, Vereinigtes Königreich) bis 14 Prozent (Polen) mehr Freizeit einplanen wollen.

Neujahrsvorsätze für den beruflichen Bereich in Österreich

Was steht für 2018 bei den ÖsterreicherInnen beruflich an erster Stelle? Häufigster Vorsatz hierzulande ist es, einen neuen Job zu finden (77 Prozent). 11 Prozent wollen an der eigenen Karriere feilen und 12 Prozent nehmen sich vor, mehr Freizeit zu haben.

Gute Vorsätze geben uns Sicherheit

„Alle Neujahrsvorsätze -  sowohl die beruflichen, als auch die privaten - kehren jedes Jahr  wieder und wieder  zurück. Wenn wir am Ende eines Jahres nüchtern bilanzieren, stellen wir fest, doch nicht alles erreicht zu haben. Doch anstatt enttäuscht zu sein, nehmen wir uns diese optimistisch für das jeweils folgende Jahr vor. Psychologen kennen das Phänomen und haben eine gute Erklärung dafür“, weiß Christian Erhart, Geschäftsführer von Jobswype.

Tatsächlich ist es so, dass Menschen, die feste Pläne für die nächste Zeit haben, die bei Einhaltung eine spürbare Verbesserung ihres Lebens mit sich brächten, viel mehr Sicherheit und Selbstvertrauen verspüren. Die Gründe können eine Steigerung des körperlichen Wohlbefindens oder des Ansehens  sein. „Allerdings tut sich unser Gehirn auf der anderen Seite mit Veränderungen schwer und lässt uns automatisch in alte, bekannte Muster verfallen. Deswegen bleiben die guten Vorsätze meistens in der Planungsphase stecken“, gibt Erhart zu bedenken.

Verbündete helfen uns, durchzuhalten

Eine der besten Strategien, um dem entgegenzuwirken, ist eine an sich simple Maßnahme. „Suchen Sie sich Verbündete“, rät Jobswype-Geschäftsführer Erhart. „Egal, ob es sich um den Vorsatz handelt, mehr Sport zu treiben oder den, beruflich weiterzukommen, suchen Sie sich Freunde, die Ihre Ziele teilen. Diese werden dann dafür sorgen, dass Ihnen die Motivation und somit die sprichwörtliche Puste nicht ausgeht“, fügt er hinzu.

Diese Umfrage wurde von Jobswype im Dezember 2017 und Jänner 2018 durchgeführt. Teilgenommen haben europaweit 1 896 Personen.

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Wichtigster beruflicher Vorsatz zum Jahreswechsel ist ein neuer Job

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